Verlängerungsoption Jaguar Safari 2 Tage Jaguar Safaris und Natur Brasilien | Nord-Pantanal
Highlights dieser Verlängerung sind die Bootsafaris, bei denen Sie mit etwas Glück den Jaguar in seiner natürlichen Heimat beobachten und fotografieren können. Begleitet von Ihrem deutsch- oder englischsprechenden Guide fahren Sie über die Erdpiste Transpantaneira bis nach Porto Jofre, und weiter mit dem Motorboot zum Expeditionsschiff Mutum, welches mitten im Territorium des Jaguars vor Anker liegt. Der perfekte Ausgangspunkt für Ihre Jaguar Safaris im Pantanal.
Highlights
- Jaguare in freier Wildbahn beobachten
- Bootsafaris im Nord-Pantanal
- Fotografieren von Tieren
Reiseverlauf
Hinweis: Dieser Reisebaustein wird als Verlängerung einer anderen Reise ins Nord-Pantanal durchgeführt. Hier finden Sie eine Übersicht unserer Reisen und Reisebausteine ins Nord-Pantanal.
1. Tag: Anreise über die Transpantaneira zur Jaguar Safari
Inklusive: Transfer nach Porto Jofre (4h, privat mit Guide) | Jaguar Safari (privat mit Guide) | Mittagessen, Abendessen
Von Ihrer Pousada an der Transpantaneira starten Sie heute gemeinsam mit Ihrem deutsch- oder englischsprechenden Guide in Richtung Porto Jofre. Dort befinden Sie sich in wilder, fast unberührter Natur und inmitten der Flüsse Rio Cuiabá, Rio Três Irmãos, Rio São Lourenço und Rio Piquirí. Nach der Ankunft werden Sie von einem Bootsfahrer empfangen, der Sie mit Ihrem Guide zum Expeditionsschiff Mutum bringt, das etwas nördlich von Porto Jofre abseits der Zivilisation direkt am Schutzgebiet ankert.
Nach dem Mittagessen starten Sie direkt auf die erste Jaguar Safari per Boot. Mit etwas Glück können Sie vom Wasser aus die dort lebenden Jaguare aber auch Riesenotter, Capivaras und andere Tierarten entdecken. Anschließend kehren Sie zum Abendessen zurück auf das Expeditionsschiff Mutum.
Übernachtung: Expeditionsschiff Mutum, Standard-Kabine
2. Tag: Jaguar Safari per Boot und Rückkehr nach Cuiabá
Inklusive: Jaguar Safari (privat mit Guide) | Transfer nach Cuiabá (6h, privat mit Guide) | Frühstück, Mittagessen
Direkt nach dem Frühstück begeben Sie sich auf die nächste Jaguar Safari. Auch heute fahren Sie los mit dem Ziel, die Wildkatze in seiner natürlichen Heimat zu beobachten und Zeit inmitten von wunderschöner Natur und frei lebenden Tieren zu verbringen. Zum Mittagessen kehren Sie wieder zurück auf das Expeditionsschiff Mutum. Anschließend geht es zurück nach Porto Jofre und von dort aus mit dem Fahrzeug zurück nach Cuiabá.
Je nach Tiervorkommen können Sie auf dem Rückweg über die Transpantaneira kurze Stopps einlegen, um weitere Tiere zu beobachten.
Enthaltene Leistungen
- Alle Transfers wie beschrieben
- 2 Ausflüge wie beschrieben, privat mit deutsch- oder englischsprechendem Guide (je nach Verfügbarkeit)
- 1 Übernachtung auf dem Expeditionsschiff Mutum, Standard-Kabine
- 1x Frühstück, 2x Mittagessen, 1x Abendessen
Nicht inkludiert sind Flüge, Versicherung, Getränke, nicht angegebene Mahlzeiten, Trinkgelder, als „optional“ gekennzeichnete Leistungen und persönliche Ausgaben.
Infos
- Programmänderungen sind je nach Flugzeiten, Witterungsverhältnissen, Tiervorkommen und unvorhergesehenen Einflüssen möglich.
- Die Angaben zu Entfernungen und Fahrtzeiten sind Richtwerte.
- Sie reisen mit einem privaten Guide, der Sie bis zur Rückkehr nach Cuiabá begleitet.
- Das Pantanal gilt als Tierparadies Brasiliens, in dem in der Regel eine Vielzahl von Tieren beobachtet und fotografiert werden kann. Da es sich um wilde Tiere in freier Natur handelt, können Sichtungen jedoch nicht garantiert werden.
- Im Pantanal sollte auf schwarze Kleidung verzichtet werden, da diese die Mücken anzieht. Für Tierbeobachtungen eignet sich besonders Kleidung in Tarnfarben.
- Für diese Tour kann anstelle des Expeditionsschiffes Mutum auch das Hotel Pantanal Norte in Porto Jofre als Unterkunft gebucht werden.
Aufgrund des sehr hohen Mückenaufkommens und geringerer Sichtungschancen von Tieren ist der Besuch des Pantanals in der Regenzeit (in der Regel Dezember – Februar) eher nicht zu empfehlen. Die besten Chancen Jaguare zu sehen, gibt es in den Monaten Juni – September. Da es sich um wilde Tiere in freier Natur handelt, ist die Sichtung der Tiere nicht auf jeder Tour garantiert.