Antarktis Kreuzfahrt - Klassische Südgeorgienfahrt 20 Tage Reisebaustein Argentinien Antarktis
Erleben Sie eine 20-tägige Expeditionskreuzfahrt in die Antarktis. Sie werden die berühmten Falklandinseln ansteuern und die Vegetation und vor allem die Tierwelt der Inseln bewundern. Außerdem entdecken Sie Südgeorgien und seine einzigartige Welt aus Buchten und Kanälen. Auf See werden Sie stets Ausschau nach Walen, Robben und Seevögeln halten und unsere Guides stehen Ihnen rund um die Uhr mit Ihrem Wissen zur Seite - ob an Deck bei Tierbeobachtungen oder bei wissenschaftlichen Vorträgen an Bord. Letztendlich werden Sie bei den Südlichen Shetlandinseln und bei der Antarktischen Halbinsel ankommen und die eisige Welt aus schneebedeckten Inseln und außergewöhnlicher Tierwelt bestaunen. Eine unvergessliche Reise an das eisige Ende der Welt.
Die Beschreibung der Reiseroute und der Abläufe stellt lediglich eine grobe Skizzierung der Reise dar. Die genaue Route variiert, um die örtlichen Wetter- und Eisbedingungen bestmöglich zu nutzen und um möglichst viele Wildtiere zu sehen. Änderungen werden von der Kapitän und dem Expeditionsleiter gemacht, um die besten Ergebnisse aus den Bedingungen zu holen. An Board wird ein aktuelles Programm verteilt. Wir möchten Ihnen nahelegen flexibel auf die möglichen Änderungen zu reagieren. Die Reise wird so oder so ein unvergessliches Erlebnis sein.
Mehr Informationen zur Ushuaia erhalten Sie hier.
1. Tag: Abfahrt von Ushuaia
Nachmittags heißt es Einsteigen auf die Ushuaia. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fährt die Ushuaia durch den berühmten Beagle Kanal nach Osten in Richtung Falklandinseln.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Abendessen
2. Tag: Auf See
An Bord der Ushuaia sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Unsere Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht. Halten Sie nach Walen und Seevögeln Ausschau! Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, das Sie auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Inseln vorbereiten soll.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen
3. Tag: Inseln West Point und Carcass im Nordwesten der Falklandinseln (Malwinen)
Wir hoffen, dass wir morgens die Insel West Point im Nordwesten der Inselgruppe besuchen können. Eine kurze Fahrt in den Zodiacs bringt uns an den Sandstrand. Von hier aus führt eine leichte Wanderung durch sanft ansteigendes Farmland zur gegenüberliegenden, felsigen Seite der Insel. Dort nisten Schwarzbrauen Albatrosse gemeinsam mit Felsenpinguinen an atemberaubenden Steilklippen. Nachmittags möchten wir gern noch auf der Insel Carcass durch das hohe Tussockgrass wandern. Geführt von unseren Guides und Lektoren, besuchen wir hier Kolonien von Magellan- und Eselspinguinen. Auch Wildgänse und die Falkland Dampferente sind auf der Insel zu Hause. Delfine kommen gern nah an den Strand und mit etwas Glück hat Rob McGill, der Besitzer der Insel, auch schon den Kessel auf dem Herd stehen und lädt uns zum Tee bei sich zu Hause ein.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen
4. Tag: Stanley im Nordosten der Falklandinseln (Malwinen)
Nach dem Frühstück besuchen wir die bildschöne Hauptstadt der Falklandinseln. In Stanley scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Häuser und Gärten atmen viktorianischen Charme. Ein Besuch im lokalen Museum gehört unbedingt zu den Höhepunkten unseres Aufenthalts. Der Besucher erhält Einblicke in die Geschichte der ersten Siedler, den Falklandkrieg von 1982 sowie die Geologie und Biologie der Inseln. Stanleys Läden locken mit lokalen Wollprodukten und konkurrieren mit gemütlichen, britischen Pubs. In der letzten Zeit ist die Stadt gewachsen und hat sich in die Länge gezogen. Trotzdem ist sie noch immer auch ein sicherer Hafen für die verschiedensten Vögel. Die Gärten locken mit Singvögeln, während sich Dampferenten und Dominikanermöwen lieber am Strand aufhalten. Wer nicht aufpasst, könnte von einer herabsausenden Muschelschale getroffen werden. Die Möwen lassen sie klatschend aufs Straßenpflaster fallen. So lassen sie sich leichter öffnen. Am Nachmittag lichten wir Anker und fahren in Richtung Osten nach Südgeorgien. Zu Recht gilt dieser windgepeitschte Archipel mit seinen hohen Bergspitzen und gewaltigen Gletschern als eine der schönsten Inselgruppen der Welt.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen
5. - 6. Tag: Auf See
Unsere Guides und Lektoren laden zur Vogelbeobachtung auf Deck ein. Natürlich hoffen wir auch, den einen oder anderen Wal auf See beobachten zu können. Zudem wird es auch wieder Vorträge geben. Sie sind diesmal auf die Vorbereitung für unseren Besuch in Südgeorgien abgestimmt. Wir sind auf dem Weg zu einem der interessantesten Plätze der Erde. An den Stränden Südgeorgiens tummeln sich Robben, Pinguine und andere Seevögel wie wohl nirgends sonst. Schroffe Felswände, hohe Berge und kalbende Gletscher tragen ebenfalls zu der atemberaubenden Schönheit dieser Inselwelt bei.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen
7. Tag: Auf See - Südgeorgien
Nach einer Zeit auf See kommt Südgeorgien endlich in Sicht. Wenn es das Wetter zulässt, können wir am Nachmittag eine der folgenden Buchten befahren.
Elsehul
Die Elsehul ist eine 800 Meter breite Bucht an der Nordküste Südgeorgiens. Die Bucht gehört zu den Brutgebieten des Esels- und des Königspinguins sowie zu den Ruheplätzen des südlichen Seeelefanten. Des Weiteren werden mit etwas Glück Schwarzbrauenalbatrosse und Graukopfalbatrosse zu sehen sein.
Right Whale Bay
Die Right Whale Bay ist eine 2,5 Kilometer breite Bucht an der Nordküste Südgeorgiens. Sie liegt zwischen den Landspitzen Craigie Point und Nameless Point. Namens gebend sind die Glattwale, die dort gesichtet werden können, ebenso wie eine kleine Königspinguinkolonie.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen
8. - 11. Tag: Südgeorgien
Unser Programm kann durch das Wetter vor Ort beeinflusst werden. Die nachstehenden Landestellen gehören jedoch zu denjenigen, die wir gern besuchen würden:
Salisbury Plain
Salisbury Plain ist oft die Serengeti des Südens genannt worden. Diesen Titel hat sich der von riesigen Gletschern eingeschlossene, breite Strand mit seinem aufregenden Angebot an Tieren auch verdient. Zehntausende von Königspinguinen nisten hier in der Nähe der Tussockgrasshügel. Hunderte von ihnen watscheln am Strand entlang und lassen sich auch durch die vielen Pelzrobben, die hier in Harems ihre Jungen aufziehen, nicht einschüchtern. Auch Eselspinguine lassen sich gelegentlich blicken.
Prion Island
Die Prion Island ist eine Insel in der Bay of Isles an der Nordküste Südgeorgiens. Sie liegt 2,5 Kilometer nordnordöstlich des Luck Point. Sie bekam ihren Namen durch den Vogel Tribus Prion aus der Familie der Sturmvögel, zu dem Walvögel und der Blausturmvogel gehören und die auf dieser Insel brüten.
Grytviken
Einst war Grytviken eine quirlige Walfangstation. Heute erzählen aus dieser Zeit nur noch die Überreste einiger Gebäude und ein liebevoll eingerichtetes Walfangmuseum, sowie die wieder vollständig hergerichtete, kleine, norwegische Kirche hinter dem alten Fußballplatz. Eine kurze Fahrt im Zodiac bringt uns von hier zur Grabstätte des Polarforschers Sir Ernest Shackleton. Wir laden Sie auf dem Friedhof zum Toast auf den großen Polarfahrer ein - eine Tradition, die schon seit 1925 von Seefahrern und Reisenden aufrecht erhalten wird.
Godthul
Godthul (Guter Kessel) ist eine 1,5 Kilometer tiefe Bucht an der Nordküste Südgeorgiens. Sie liegt dort zwischen dem Kap George und dem Long Point. Der Name der Bucht kommt wahrscheinlich von norwegischen Robbenjägern und Walfängern.
St. Andrews Bay
Von gewaltigen Brechern gemartert, verläuft der dunkle Strand der St. Andrews Bucht in Nord-Süd Richtung über eine eindrucksvolle Länge von 3 Kilometer. Riesige Gletscher rahmen die Bucht ein. Cook, Buxton und Heaney heißen sie. Die Millionen Königspinguine, die hier die größte Kolonie Südgeorgiens bilden, scheinen davon allerdings nicht beeindruckt zu sein. Im November gibt es hier auch Pelzrobben und See-Elefanten zu sehen. Bei so einer großen Ansammlung von Tieren ist es nicht verwunderlich, dass Raubvögel und Aasfresser sich ebenfalls einfinden. Scheidenschnäbel versuchen, zwischen den Millionen von Tierbeinen ein Auskommen zu finden, aber auch Kappsturmvögel nisten in unmittelbarer Nähe und befinden sich in Gesellschaft von Riesensturmvögeln, Raubmöwen und Antarktischen Seeschwalben. Mit etwas Glück kann man auch den Rußalbatross fliegen sehen und Seeleoparden beobachten, die vor dem Strand patrouillieren.
Cooper Bay
In Cooper Bay hoffen wir auf Landgänge in zwei verschiedenen Buchten und eine Zodiacfahrtzwischen steilen Klippen aus Vulkangestein. Die Bootsfahrt führt uns entlang einer Kolonie von Goldschopfpinguinen, die auf dramatisch steilen Felsen brüten. Die Landgänge jeweils in die Nähe dieser Kolonie vom Land aus und zu einer kleinen Bucht, in der Pelzrobben zwischen dem hohen Tussockgrass Schutz gefunden haben. Auch See-Elefanten sind hier häufig anzutreffen.
Drygalski Fjord
Der 14 Kilometer lange Drygalski Fjord bietet spektakuläre Ansichten. Seine Gletscher befinden sich zwar inzwischen alle auf dem Rückzug, bilden aber dennoch den zentralen Anziehungspunkt. Der Risting und Jenkins Gletscher sind dermaßen spektakulär aufgerissen, dass sie sogar von den faszinierenden Schneesturmvögeln ablenken, die hier an den Felswänden nisten. Kappsturmvögel finden sich auf den tieferen Felsvorsprüngen. Im Flug werden sie oft von Wilson‘s Sturmvögeln und Königskormoranen begleitet. Sie alle wissen, dass man sich an der Gletscherabbruchkante an Plankton gütlich tun kann, dass von den Wellen an die Oberfläche gespült wird.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen
12. - 13. Tag: Auf See
Für die nächsten zwei Tage sind wir wieder auf offener See auf unserem Weg zu den südlichen Orkneyinseln. Wir halten nach Walen und Seevögeln Ausschau. Natürlich geht aber auch unser Vortragsprogramm weiter, diesmal möchten wir Sie auf Ihren Besuch in der Antarktis vorbereiten.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen
14. Tag: Südliche Shetlandinseln / Elephant Island
Die Elephant Island ist die östlichste der Südlichen Shetlandinseln. Die felsige, unbewohnte Insel ist 245 Kilometer nordöstlich der Spitze der Antarktischen Halbinsel im Südlichen Ozean gelegen. Die Insel ist wichtiger Brutplatz für eine große Anzahl an Seevögeln wie zum Beispiel dem Riesensturmvogel und der Blausturmvogel. Auch diverse Pinguin Arten sowie den antarktischen Seebären und den südlichen Seeelefanten kann man hier sichten.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen
15. Tag: Auf See - Antarktische Halbinsel
Es wird deutlich kälter. Mit jeder Seemeile, die wir zurücklegen, kommen wir der Antarktischen Halbinsel näher. Von Deck aus halten wir Ausschau nach Tafeleisbergen, Seevögeln, Robben und Walen. Nachmittags kommen wir an der Antarktischen Halbinsel an und versuchen an einer der folgenden Stationen Halt zu machen und an Land zu gehen:
Brown Bluff
Die Braune Klippe, so die deutsche Übersetzung, ist ein eindrucksvoller Tafelberg an der äußersten Spitze der Antarktischen Halbinsel. Die Felsformation erhebt sich direkt an der Küste der Tabarin Halbinsel und überschaut den mit Eisbergen gespickten Antarctic Sound. Die Bucht davor ist etwa 2,5 Kilometer breit und durchbricht die schier endlos erscheinende Front der bis ans Meer reichenden Gletscher. Neben dem landschaftlichen Reiz der Brown Bluff fasziniert an diesem Ort auch die reiche Tierwelt. Tausende von Adeliepinguinen nisten hier. Auch ein paar Eselspinguine haben sich darunter gemischt.
Esperanza Station – Hope Bay
Am nördlichsten Zipfel der Antarktischen Halbinsel hat die mächtige Eiszunge des Depot-Gletschers während der letzten Eiszeit ein breites Tal in das antarktische Festland gefräst. Der Gletscher hat sich inzwischen etwas zurückgezogen und dem Meer eine lang gestreckte Bucht, die Hope Bay überlassen. Auf diesem leicht ansteigenden Gelände befindet sich die größte Station der Antarktischen Halbinsel, die argentinische Esperanza Station. Mit etwas Glück werden wir von dem freundlichen Stationspersonal zu einem Rundgang eingeladen, der dann auch die kleine Kirche und die Schule für die Kinder der Beschäftigten mit einschließt.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen
16. - 17. Tag: Antarktische Halbinsel und Südliche Shetlandinseln
Auch hier gilt wieder, dass unser Programm von Wind-, Eis- und allgemeinen Wetterbedingungen abhängig ist. Wir hoffen aber darauf, einige der folgenden Inseln und Landestellen besuchen zu können:
Gerlache-Straße
Die Gerlache-Straße ist eine Gegend, die voller enger Kanäle, geschützten Buchten und bergigen Inseln ist. Außerdem trennt sie den Palmer-Archipel von der Danco-Küste der Antarktischen Halbinsel.
Hydrurga Rocks
Die Hydrurga Rocks sind eine Gruppe von Klippenfelsen, welche östlich der Two Hummock Island, im Palmer-Archipel liegen. Auch hier lassen sich wieder Seevögel- und Pinguinarten beim brüten beobachten.
Cuverville Island
Die Cuverville Island ist eine felsige Insel, die im Errera Kanal und vor der Westküste des Grahamlands im Norden der Antarktischen Halbinsel liegt. Im antarktischen Sommer ist sie häufig Brutplatz von Eselspinguinen.
Insel Deception, Südliche Shetlandinseln
Der Gipfel der Vulkaninsel Deception ist vor langer Zeit explodiert, der Krater schließlich zum größten Teil versunken und nur der äußere Ring ist noch zu sehen. Unser Kapitän wird die Ushuaia vorsichtig durch die enge Einfahrt in den Kraterring manövrieren, vorbei an Gletschern und Steilwänden. Auf der Außenseite der Insel, bei Baily Head, brüten Hunderttausende von Kehlstreifpinguinen. Im Innern ist es ihnen dagegen zu warm. Hier wird das Wasser noch immer stellenweise von heißer Vulkanerde aufgeheizt und die Mutigen unter uns wagen sich vielleicht sogar zum Schwimmen hinein.
Half Moon Island, Südliche Shetlandinseln
Die Halbmondinsel ist eine kleine, subantarktische Insel im Archipel der Südlichen Shetlandinseln. Sie bekam ihren Namen wegen ihrer sichelförmigen Erscheinung, die einen alten Vulkankrater darstellt. Die Insel beheimatet zahlreiche Meeresvögel wie die Dominikanermöwe und die Küstenseeschwalbe.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen
18. - 19. Tag: Auf See
Am vorhergehenden Abend haben wir bereits die Antarktis in Richtung Norden verlassen und fahren jetzt durch die berüchtigte Drakestraße in Richtung Feuerland. Der englische Freibeuter Sir Francis Drake war 1578 vermutlich der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen sorgt für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im südlichen Ozean. Auf unserem Weg nach Norden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck wieder gern zur Verfügung stehen um zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näherzubringen. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. Außerdem bietet die Überfahrt sicherlich auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.
Übernachtung an Bord / Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen
20. Tag: Ankunft in Ushuaia
Wir kommen morgens in Ushuaia an. Nach dem Frühstück ist Ausstieg.
Mahlzeiten: Frühstück
Enthaltene Leistungen
- Alle Übernachtungen an Bord
- Alle Mahlzeiten wie beschrieben
- Nicht-alkoholische Getränke
- Alle Ausflüge wie beschrieben
- Erfahrene Guides für alle Ausflüge und an Bord
Nicht enthaltene Leistungen
- Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
- Einzelkabinen-Aufschlag
- Aufschlag Suitekabine
Alle Ausflüge werden gemeinsam mit anderen internationalen Reisenden vom Schiff durchgeführt.
Alle unsere Reisen sind mit äußerster Sorgfalt geplant worden und wir arbeiten mit erfahrenen und pflichtbewussten Partnern vor Ort zusammen. Trotzdem kann es durch schlechtes Wetter, Unfälle, Verletzungen und Erkrankungen und/oder andere nicht vorhersehbare Einflüsse dazu kommen, dass Programmpunkte oder Reiseinhalte entfallen. Seien Sie versichert, dass wir und unsere Partner in diesem Fall alles dafür tun, dass die Reise fortgesetzt werden kann und dass entfallene Programmpunkte nachgeholt oder ersetzt werden.
An 3 Tagen erleben Sie eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Südamerikas, die beeindruckenden Wasserfälle von Iguaçu, die sich sowohl in Argentinien wie auch in Brasilien befinden. Auf der brasilianischen Seite der Cataratas do Iguaçu bekommen Sie einen schönen Überblick über die Fälle und gelangen über einen Steg dicht vor den Teufelsschlund, dem vielleicht beeindruckendsten der insgesamt 275 Wasserfälle. Auf der argentinischen Seite der Cataratas del Iguazú erwarten Sie dann verschiedene Wanderwege durch die subtropische Vegetation mit immer wieder neuen Blickwinkeln auf die Fälle. Höhepunkt ist dann der über 1 Kilometer lange Steg, der direkt über dem Teufelsschlund endet.
Auf dieser Trekkingreise werden Sie die einmalige Natur und die spektakulären Landschaften Patagoniens hautnah erleben. Unsere Tour startet in El Calafate, von wo aus Sie die Region um den Cerro Fitz Roy bei einem mehrtägigen Trekking kennen lernen. Die fantastische Gletscherwelt mit dem weltberühmten Perito Moreno im Nationalpark Los Glaciares wird Sie begeistern. Die Tour führt uns dann weiter nach Chile und in den Nationalpark Torres del Paine. Auch hier steht wieder eine mehrtägige Trekkingtour auf dem Programm, wobei Sie die größten Naturwunder des Parks zu sehen bekommen. Darunter sind der Grey Gletscher, das French Valley, der Lago Pehoe und natürlich der Cerro Torre. Über den kleinen Fischerort Puerto Natales geht es dann quer durch die karge patagonische Steppenlandschaft, sowie über die Magellanstraße, bis wir Feuerland erreichen. Hier sehen wir auf einer echten Estancia das typische Leben der Einheimischen und bekommen einen Eindruck vom manchmal rauen Alltag am Ende der Welt. Von hier aus fahren wir dann nach Ushuaia, wo ein Besuch des Nationalparks Tierra del Fuego und eine Bootsfahrt auf dem Beagle-Kanal diese einmalige Trekkingrundreise abrunden.
Erleben Sie eine faszinierende Rundreise durch Argentinien und Brasilien. Ihr Eintrittstor zu Südamerika ist Buenos Aires. Erleben Sie diese spannende Metropole bei einer Stadtbesichtigung und finden Sie bei einem Bummel durch die Gassen Ihren persönlichen Lieblingsplatz. Weiter geht es dann nach Patagonien, dem rauen Herzen Argentiniens. Sie besuchen den Nationalpark Los Glaciares und unternehmen eine tolle Wanderung zum Fuße des legendären Fitz Roy. Natürlich werden Sie auch den berühmten Gletscher Perito Moreno besuchen. Wir verlassen dann diese fantastische Welt aus Bergen, Seen und Gletscher und fliegen nach Rio de Janeiro. Hier erleben Sie vier traumhafte Tage in der vielleicht schönsten Stadt der Welt und erleben die weltberühmten Sehenswürdigkeiten der Stadt: den Zuckerhut, die Christusstatue, die wunderschönen Stränden Copacabana und Ipanema, den Botanischen Garten und vieles mehr!